Eine Segelboothaftpflicht ist immer wichtig, denn unabhängig von der Bootsgröße können Haftpflichtschäen passieren. Werden andere Boote oder sogar Menschen geschädigt, sind die Schadensersatzforderungen schnell sehr hoch.
Mit der richten Bootshaftpflicht wird der Schutz für das eigene Segelboot preiswert machbar. Im Schadensfall übernimmt der Versicherer die komplette Abwicklung des Schadens und wehrt auch unberechtigte Ansprüche Dritter ab. .
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Darum benötigt jeder Skipper die Segelboothaftpflicht
Auch bei Segelbooten darf keinesfalls auf eine Sportboot-Haftpflichtversicherung verzichtet werden. Es gibt in Deutschland zwar keine generelle Versicherungspflicht, doch wer andere Boote und Yachten rammt oder den Steg beschädigt, haftet in voller Höhe. Verliert der Flautenschieber Öl, drohen Kosten durch die teure Beseitigung von Umweltverschmutzungen. Gute Gründe für eine Segelboothaftpflicht gibt es somit genügend.
Personenschäden durch Segelboote
Diese sind nicht zwangsweise an die Bootsgröße gebunden. Mit einem kleineren Segelboot gelangt man einfacher in die Nähe von Schwimmern und Tauchern. Wer einen Schwimmer, Badegast übersieht und verletzt, muss bei einem Unfall mit Schadensansprüchen der Betroffenen rechen. Hinzu kommt der mögliche Folgeschaden, beispielsweise durch Verdienstausfall etc.
Sachschäden durch Segelboote
Zuviel Segel, ein falsches Manöver, schon kracht der Steg. Anlegen will gelernt werden. So mancher teurer Schaden entsteht quasi in Zeitlupe, als hätte man es vorhersehen können. Schrammen und Beulen schmerzen, der Unfallgegner möchte sicherlich den Schaden ersetzt bekommen, ein Fall für die Sportboot-Haftpflichtversicherung eben.
Verunreinigung von Gewässern
Treibt ein gekentertes Segelboot in Richtung Naturschutzgebiet, sind Umweltschäden, Gewässerverschmutzung nicht auszuschließen. Die Dinge nehmen schnell ihren Lauf und das bedeutet den Einsatz von Wasserschutzpolizei, Feuerwehr und anderen Organisationen. Auch hier leistet die Segeboothaftpflicht-Versicherung gute Dienste und übernimmt die Kosten.
Ein Schadensfall mit dem Segelboot aber keine Schuld, was tun?
Geschichten, die das Seglerleben schreibt: Man ist unschuldig in eine Kollisoon verwickelt, der „andere“ gibt noch auf dem Wasser seine Schuld zu, Adressen werden trotzdem ausgetauscht. Tage später herrscht große Verwunderung, dann Ärger. Der Verursacher schreibt plötzlich, völlig unschuldig zu sein und stellt selbst Ansprüche, Schadensersatzforderungen.
Ist der Versicherer aufgrund der Sachlage der gleichen Meinung, wird er diesen unberechtigten Anspruch abweisen, notfalls auch vor Gericht. Die Kosten hierfür trägt der Wassersportversicherer. Ohne Haftpflicht für das große oder kleine Segelboot wird das schnell teuer.